Sabita: mehr als
Reis und Curry!
Variantenreich und wohltuend: Indisches Essen passt mit seiner Vielfalt und dem Ursprung einer bewussten Ernährung perfekt in unsere Zeit. Vegane und vegetarische Gerichte haben hier genauso ihr Zuhause wie würzige Fleischspeisen. Sabita ist die Reiseleiterin für indische Genüsse und nimmt Dich mit auf eine atemberaubende Reise durch die vier prägenden Genussregionen Indiens und präsentiert jede Menge Geschmack und Inspiration.
Die Sabita Genussreise führt dich von der Tandoori-Küche des Nordens, mit vielfältigen Fleisch-Marinaden und den beliebten Chapati, über scharfe, meist vegetarische Currys mit Basmati-Reisbeilage im Süden, weiter zu klassischen Linsen-Daals sowie variantenreichen Streetfood im Westen und endet mit den süßen bengalischen Köstlichkeiten und ausgefallenen Gewürzen im Osten.

Indien Style
Indien Style
Eine Reise nach Indien ist eine Reise in das Land der schillernden Farben, der prachtvollen Tempelbauten und der raffiniert gewürzten Gerichte. Dabei lebt die traditionelle indische Küche von ihren regionalen Kochgewohnheiten und der Aromen-Vielfalt der frischen Gewürze.
Trotz der regionalen Besonderheiten gibt es einen Klassiker, den man in ganz Indien findet - den Thali. Dabei handelt es sich um viele kleine Metallschälchen, gefüllt mit Daal (einem Linsengericht), Chutney (eine Art würzigen Sauce) und Curry. Je nach Region wird dazu Reis, Naan oder Chapati gereicht.

Nordindien Style
Nordindien Style
Die Nordindische Küche ist geprägt von der früheren Herrschaft Persiens. Die hoch entwickelte Moguln Küche, mit ihren teuren Zutaten und ausgefeilten Kochtechniken, bezeichnet diese Region.
Typisch für den Norden sind marinierte Fleischgerichte aus dem Tandoori-Ofen, sowie Korma-Fleischragouts in cremiger Sauce. Charakteristisch für alle Gerichte ist der verschwenderische Umgang mit Gewürzen und bestimmten Gewürzkomponenten. Als Beilage der deftigen Gerichte dienen das beliebte Naan-Brot aus dem Tandoor, aber auch Pappadamus und Chapatis.

Ostindien Style
Ostindien Style
Die Ostindische Küche geprägt von ihren Süßigkeiten- und Dessertspezialitäten sowie typischen Gewürzen und Gewürzmischungen wie Panch Phoran oder Schwarzkümmel.
Typisch für den Osten sind die milden Gerichte. Anstatt Chili werden hier Fenchelsamen, Kreuzkümmel und Senföl verwendet. Die Küche ist von Fisch und Krustentieren sowie saisonalem frischen Gemüse und Obst beeinflusst, wobei die Banane und Mangos zu den beliebtesten Obstsorten zählen.

Südindien Style
Südindien Style
Die Südindische Küche ist geprägt von feurigen Chilis, Kokosnuss, frischen Früchten und Gemüse, sowie Basmati als Reisbeilage.
Typisch für den Süden ist das scharfe, meist vegetarische Madras Curry, das mit Basmati-Reis gereicht wird. Aber auch Currys mit zurückhaltender Schärfe, wie das Kerala - abgerundet mit Kokosnussmilch - lassen sich hier finden. Im Vergleich zu den anderen Regionen Indiens charakterisiert sich die südindische Küche durch ihren reduzierten Umgang mit Zutaten und Gewürzen.

Westindien Style
Westindien Style
Die Westindische Küche ist geprägt von Gegensätzen. Von der Street-Food und Lifestyle Metropole Mumbais über die rein vegetarische Küche der Landbevölkerung bis hin zur einfachen Fleischküche der Wüstenstädte - diese Küche Indiens gilt als die Variantenreichste.
Typisch für den Westen ist die Vielfalt an Linsen-Daals. Aber auch das sehr scharfe Vindaloo Curry aus der Goan-Region ist hier beheimatet. Tamarinden Chutneys und Dips sowie Pickles werden als beliebte Beilage zu Gerichten gereicht und runden diese individuell ab.
